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Im ersten offiziellen Training im neuen Jahr wurden die Medaillengewinner der letztjährigen WM gebührend empfangen und geehrt.

Nach einer zweiwöchigen Pause über Weihnachten und Neujahr begann für die Einrad- und Kunstradfahrer diese Woche das Training wieder. Am Mittwoch 10. Januar wurden die Erfolge vom letzten Jahr gefeiert. Die 2er Burri/Hammerschmidt sowie Gamper/Nägele gewannen im November 2017 jeweils eine Bronzemedaille an den Weltmeisterschaften. Eine solche Medaille ist mit viel Fleiss und Training verbunden, was auch gebührend gewürdigt werden soll. Es sind zahlreiche Vereinsmitglieder, Verwandte und Vertreter der Gemeinden, IG Sport sowie der Presse erschienen. Von allen Seiten wurde den erbrachten Leistungen Respekt gezollt und gratuliert. Sowohl den Sportlern, wie auch dem Vorstand, den Trainern, den Familien und allen anderen Beteiligten wurde herzlichst gedankt.

Mit drei WM-Bronzemedaillen in Serie schliessen Rahel Nägele aus Oberbüren und Fabienne Gamper aus Wülflingen ihre aktive Kunstradkarriere ab. Vier Jahre haben sie zusammen trainiert, einander motiviert und auch viel gelacht. Diese Zeit ist nun zu Ende, es folgen aber sicherlich viele weitere schöne Momente, die sie jetzt als Zuschauer oder Trainer geniessen können.

Fleissig weiter trainiert wird aber bei Lukas Burri und Fabienne Hammerschmidt, denn sie haben ein grosses Jahr mit vielen Terminen vor sich. Neu wurde nämlich eine Elite-Europameisterschaft und ein UCI-Weltcup zusätzlich ins Jahresprogramm aufgenommen, was eine vermehrte Belastung und mehr Reisezeit mit sich bringt. Die Beiden sehen diesen Herausforderungen aber mit Freude entgegen und sind motiviert, noch näher an die Weltspitze zu kommen.

Mit diesem Empfang schliesst Kunstradfahren Uzwil das erfolgreiche Jahr 2017 ab. Nun gelten der Fokus und die Medaillenhoffnungen den etwas jüngeren Sportlerinnen, die um die Qualifikation für die Junioren-EM kämpfen. Sie sind jedenfalls hochmotiviert, in den kommenden Wochen fleissig zu trainieren, um an den entscheidenden Wettkämpfen ihre beste Leistung abzurufen.

Bericht von Michelle Haas