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Die dritte und letzte Runde des Swiss-Austria-Masters stand am 14. Oktober für die Uzwiler Kunstradfahrer auf dem Programm. Die Reise nach Koblach, Österreich, hat sich gelohnt, denn zwei erste Ränge und je einmal ein dritter, vierter, fünfter und achter Rang sind die Ausbeute der dreiteiligen Wettkampfserie.

Die dritte und letzte Runde des Swiss-Austria-Masters stand am 14. Oktober für die Uzwiler Kunstradfahrer auf dem Programm. Die Reise nach Koblach, Österreich, hat sich gelohnt, denn zwei erste Ränge und je einmal ein dritter, vierter, fünfter und achter Rang sind die Ausbeute der dreiteiligen Wettkampfserie.

Als erstes durften die 1er Kunstradfahrer an den Start. Livia Niedermann hat in ihrer ersten Elite-Saison noch kein Top-Resultat ausfahren können und wollte dies heute nachholen. Leider hat dies nur in den ersten drei Minuten geklappt, danach passierten ihr einige Fehler, was zu vielen Punktabzügen führte. Ein paar Minuten nach ihr ging Lukas Burri an den Start. Er bot den Zuschauern eine spektakuläre Kür, nur diesmal leider nicht nur wegen des Handstands auf dem Velo, sondern aufgrund von vielen Stürzen und teils sehr unterhaltsamen Rettungsaktionen.

Danach folgte der Vierer, der in dieser Saison bisher nicht reüssieren konnte. Die Überzeugung es heute zu schaffen, war da. Die Nervosität und auch Unsicherheiten machten ihnen aber einen Strich durch die Rechnung.

Die beiden Zweier waren als nächstes auf der Fläche, um ihre Küren zu präsentieren. Gamper/Nägele gelang eine wundervolle Kür mit wenigen, jedoch punktmässig hohen, Abzügen. Alles in allem können sie aber mit ihrer Leistung zufrieden sein. Das 2er offen, Burri/Hammerschmidt, zeigte einen gelungenen Auftritt. Nach einer erneuten Rettungsaktion durch Lukas Burri, musste sogar seine Partnerin Fabienne kurz schmunzeln. Für den Handstand/Kopfstand auf einem Velo waren sie aber wieder voll konzentriert und ernteten dafür einen Zwischenapplaus.

Rheineck/Uzwil, der zweite Vierer am Start, zeigte eine durchzogene Fahrt. Gröbere Fehler führten zu viel Zeitverlust und daher auch viel Punktabzügen.

Als Nächstes steht nun zum Abschluss der nationalen Wettkampfsaison die Schweizermeisterschaft im nahegelegenen Lichtensteig am 21. Oktober an. Dort wird sich auch definitiv entscheiden, wer Ende November an die Weltmeisterschaft in Dornbirn fahren darf.

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