Vergangenen Samstag wurde der alljährliche Herbstcup in Stäfa ausgetragen; eine weitere Gelegenheit für die Uzwiler Kunstradfahrer, sich mit ihren Konkurrenten aus der Schweiz und Österreich zu messen und der WM-Teilnahme einen Schritt näher zu kommen.
Für die Schweizer Kunstradfahrer, die an den Weltmeisterschaften in Stuttgart teilnehmen wollen, hat der Herbstcup eine besondere Bedeutung: sie müssen an einem Tag gleich zwei Mal starten. Beide Resultate zählen zur WM-Qualifikation, für den eigentlichen Wettkampf zählt nur das zweite. Mittlerweile sind vier von insgesamt sieben zur Qualifikation zählende Resultate bekannt und erstmals zeichnet sich ein Trend ab.
In der Kategorie der 2er Damen liegt die Spitze der Schweiz so dicht beieinander, dass jeder Punkt für eine Qualifikation zur WM entscheidend sein könnte. Sich dessen wohl bewusst, sorgte von den Uzwiler Sportlern der 2er mit Rebekka Schmid und Fabienne Hammerschmidt wohl für den grössten Nervenkitzel. Gegen Ende des ersten Durchgangs gelang den beiden jungen Damen eine wichtige Übergangsübung nicht, was einen grossen Punkteabzug zur Folge hatte. Gute drei Stunden später bestritten sie, mental sehr stark aber dennoch unter grösserem Druck, den zweiten Durchgang. Dieser gelang ihnen bravourös. Dank dieser neuen persönlichen Bestleistung schafften sie den Sprung vom 3. auf den 2. Platz der WM-Qualifikation und auch den Wettkampf beendeten sie mit der Silbermedaille.
Mit gleich zwei sehr guten Resultaten überzeugte Angela Nägele die Jury und konnte somit ihre Führung der Qualifikations-Rangliste ausbauen. Die Oberbürerin erreichte knapp hinter einer Konkurrentin aus Österreich den guten 2. Platz.
Lukas Burri hatte dahingegen entschieden mehr Pech. Er verletzte sich beim Training vor der Kür und konnte nicht starten. Er erhält die Möglichkeit, die noch fehlenden Quali-Resultate in zwei Wochen nachzuholen. Ein Arztbesuch soll Aufschluss darüber geben, ob er bis dahin wieder genesen sein wird. Hoffentlich, denn obwohl die Konkurrenz näher gerückt ist, hat Burri noch immer den 2. Platz auf der Qualifikations-Rangliste inne.
Die Uzwiler 4er Mannschaft mit Belinda Eisenring, Marina Sommer, Fabienne Hammerschmidt und Ladina Gisler zeigte im ersten Durchgang eine gute Leistung, die sie im zweiten Durchgang leider nicht mehr erreichte. Die vier jungen Damen erreichten den 4. Platz und müssen noch einige Unsicherheiten im Programm ausmerzen, um an den Schweizermeisterschaften um einen Podestplatz fahren zu können.
Für die Schweizer Kunstradfahrer, die an den Weltmeisterschaften in Stuttgart teilnehmen wollen, hat der Herbstcup eine besondere Bedeutung: sie müssen an einem Tag gleich zwei Mal starten. Beide Resultate zählen zur WM-Qualifikation, für den eigentlichen Wettkampf zählt nur das zweite. Mittlerweile sind vier von insgesamt sieben zur Qualifikation zählende Resultate bekannt und erstmals zeichnet sich ein Trend ab.
In der Kategorie der 2er Damen liegt die Spitze der Schweiz so dicht beieinander, dass jeder Punkt für eine Qualifikation zur WM entscheidend sein könnte. Sich dessen wohl bewusst, sorgte von den Uzwiler Sportlern der 2er mit Rebekka Schmid und Fabienne Hammerschmidt wohl für den grössten Nervenkitzel. Gegen Ende des ersten Durchgangs gelang den beiden jungen Damen eine wichtige Übergangsübung nicht, was einen grossen Punkteabzug zur Folge hatte. Gute drei Stunden später bestritten sie, mental sehr stark aber dennoch unter grösserem Druck, den zweiten Durchgang. Dieser gelang ihnen bravourös. Dank dieser neuen persönlichen Bestleistung schafften sie den Sprung vom 3. auf den 2. Platz der WM-Qualifikation und auch den Wettkampf beendeten sie mit der Silbermedaille.
Mit gleich zwei sehr guten Resultaten überzeugte Angela Nägele die Jury und konnte somit ihre Führung der Qualifikations-Rangliste ausbauen. Die Oberbürerin erreichte knapp hinter einer Konkurrentin aus Österreich den guten 2. Platz.
Lukas Burri hatte dahingegen entschieden mehr Pech. Er verletzte sich beim Training vor der Kür und konnte nicht starten. Er erhält die Möglichkeit, die noch fehlenden Quali-Resultate in zwei Wochen nachzuholen. Ein Arztbesuch soll Aufschluss darüber geben, ob er bis dahin wieder genesen sein wird. Hoffentlich, denn obwohl die Konkurrenz näher gerückt ist, hat Burri noch immer den 2. Platz auf der Qualifikations-Rangliste inne.
Die Uzwiler 4er Mannschaft mit Belinda Eisenring, Marina Sommer, Fabienne Hammerschmidt und Ladina Gisler zeigte im ersten Durchgang eine gute Leistung, die sie im zweiten Durchgang leider nicht mehr erreichte. Die vier jungen Damen erreichten den 4. Platz und müssen noch einige Unsicherheiten im Programm ausmerzen, um an den Schweizermeisterschaften um einen Podestplatz fahren zu können.